1. Präambel
Dieses Schulprogramm wurde 2010 von den LehrerInnen der Schule am Hasenstieg in Zusammenarbeit mit Vertretern der Eltern ausgearbeitet, im Frühjahr 2011 beschlossen und im Frühjahr 2015 überarbeitet. Die Entwicklungsschwerpunkte sollen bis zur Überarbeitung des Schulprogramms umgesetzt werden. Im Oktober 2015 wurde der geänderte Schulname eingepflegt. Eine Aktualisierung der Daten fand im Juli 2019 statt.
2. Bestandsaufnahme
2.1 Profil
Geschichte
Das Förderzentrum wurde 1974 als erste Schule für Geistigbehinderte im Kreis Pinneberg gegründet. Es war zunächst mit acht Klassenräumen für 48 SchülerInnen ausgelegt. 1976 wurde es im Zuge der Kreisreform in die Trägerschaft des Kreises Segeberg übergeben. Seit 1984 wurde die Schule unter dem Namen Moorbek-Schule und seit 2007 mit dem Zusatz Förderzentrum mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung geführt. Ende 2015 gab es die letzte Umbenennung in "Schule am Hasenstieg - Förderzentrum mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung".
Einzugsgebiet und Schülerschaft
Einzugsgebiet der Schule sind die Städte Norderstedt, Henstedt-Ulzburg, sowie die Gemeiden Itzstedt, Kayhude, Nahe, Oering (bis 2018), Seth, Tangstedt, Wakendorf II, Wilstedt. Eine Karte finden sie hier.
Zum Zeitpunkt der Überarbeitung dieses Schulprogramms werden 128 Schülerinnen und Schüler unterrichtet, wobei 109 SchülerInnen im Förderzentrum und 19 SchülerInnen in Integration beschult werden.
Personal
An der Schule am Hasenstieg arbeiten SonderschullehrerInnen unterschiedlicher Fachrichtungen. Unterstützt werden diese von ErzieherInnen, HeilerzieherInnen, Sozialpädagogischen Assistentinnen, Bundesfreiwilligendienstleistenden und jungen Menschen im Freiwilligen Sozialen Jahr. Zusätzlich bilden wir PraktikantInnen verschiedener Fachrichtungen aus.
Räumlichkeiten
Die Schule am Hasenstieg verfügt über folgende räumliche Möglichkeiten:
Im Jahr 2020 wird die neue Einfeldsporthalle bezugsfertig sein. Zudem ist ein großer Neubau in Planung, um den steigenden Schülerzahlen entsprechen zu können.
Ganztagsangebot
Die Schule ist eine offene Ganztagsschule, die mit der Lebenshilfe kooperiert. Die Schulleitung und die Leitung der Ganztagsschule stehen im regelmäßigen Austausch. Die Schüler können an bis zu fünf möglichen Tagen an einem kostenpflichtigen Nachmittagsangebot teilnehmen.
Zusätzliches Angebot
Zusätzlich bietet die Lebenshilfe, über das Ganztagsangebot hinaus, weitere Freizeitaktivitäten montags, mittwochs und freitags an. Diese sind kostenpflichtig und werden von der Lebenshilfe selbständig organisiert.
Logopädie und Krankengymnastik ist in der Schulzeit möglich. Da die Kapazitäten beschränkt sind, werden jüngere Schülerinnen und Schüler bevorzugt therapiert. Bei Zuzügen kann es daher auch kurzfristig zu Therapieabsagen kommen.
2.2 Daten und Fakten
Schule am Hasenstieg
Förderzentrum mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung
Hasenstieg 13
22846 Norderstedt
Kommissarische Schulleitung: Herr Büscher
Sekretariat: Frau Steinmeier
Tel.: 0 40 – 522 53 13
Fax: 0 40 – 522 40 10
e-m@il: foerderzentrum-hasenstieg.norderstedt@schule.landsh.de
Schulzeiten: Mo.-Do. 8:00 – 13:30 Uhr
Fr. 8:00 – 12:30 Uhr
Ganztagsangebot: Mo.-Do. 13:30 – 15:30 Uhr
Fr. 12:30 – 15:30 Uhr
Ansprechpartnerin:
Frau Roussety oder Ambulanter Dienst Norderstedt: 040-32042930
Fahrdienst: Der Fahrdienst wird von einem externen Anbieter unterhalten.
2.3 Übergreifende Arbeitsschwerpunkte/Angebote
Bei der Planung und Durchführung von Unterricht soll darauf geachtet werden, die Inhalte möglichst auf den vier Abstraktionsebenen:
Sowie in Verbindung mit den Wahrnehmungsbereichen
Bei der Zielsetzung der unterrichtlichen Arbeit liegt ein zentraler Schwerpunkt auf der Vermittlung von sogenannten „Schlüsselqualifikationen“ aus den Bereichen:
Das Heranbilden dieser Schlüsselqualifikationen geschieht im Rahmen der täglich wiederkehrenden lebenspraktischen Verrichtung, in den verschiedenen Unterrichtsvorhaben und zieht sich durch alle Klassenstufen.
Wir ermöglichen jeder Schülerin und jedem Schüler ihren/ seinen individuellen Platz in der heterogenen Gemeinschaft einzunehmen. Dies geschieht durch:
Das Beobachten der Schülerinnen und Schüler in den verschiedenen Zusammenhängen, um so ein umfassendes Bild (Sozialverhalten, Lernverhalten, besondere Ausprägungen) zu erhalten.
Das Herausarbeiten der jeweiligen Stärken des Kindes im Sinne eines positiven Ansatzes der Förderung.
Das Anbieten von individuellen Unterstützungsangeboten in Entsprechung zu den jeweiligen Bedürfnissen. Diese können sein:
personelle Unterstützung (Schulbegleiter)
Technische Hilfsmittel („Elektronische Kommunikationshilfen, spezielle Möbel, usw.)
Partnerschaftliche Unterstützung (Schüler arbeiten in Partner- bzw. Gruppenarbeit)
Das Differenzieren im Themen-/Stoffangebot der einzelnen Fächer in Bezug zu den jeweiligen Stärken und Einschränkungen der Schülerin/des Schülers.
Das regelmäßige Überprüfen des Lernstandes/der Lernkapazität der Schüer/innen, um gegebenenfalls auch Veränderungen in der Einstufung vorzunehmen (Kurswechsel, usw.).
Eine enge Kooperation mit anderen Schulen, um eine Inklusion bzw. Umschulung von Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen.
Fallbesprechungen im Team, in Fachkonferenzen zur Erörterung von speziellen „Problematiken“.
2.4 Lernen in den Stufen
Eine Besonderheit des Lernens im Förderzentrum ist das Lernen in Stufen. Jede Stufe ist jahrgangsübergreifend zusammengesetzt und umfasst in der Regel zwei, vier oder drei Schuljahre. Nach diesen Jahren verlässt jeder Schüler individuell seinen Klassenverband und steigt in die nächste Stufe auf.
Die neunjährige Vollzeitschulpflicht teilt sich in der Regel gemäß dieses Stufenmodells in Unter-, Mittel-, und Oberstufe ein.
Im Anschluss daran ist auf Antrag der Eltern der Besuch der Werkstufe mit maximal drei weiteren Schuljahren möglich. Die Berufsschulpflicht beträgt ein volles Schuljahr. Im Anschluss können zwei mögliche weitere Schuljahre folgen. Dies hängt von der Zustimmung der Eltern und der Schulleitung ab.
2.5 Schwerpunkte der jeweiligen Stufenarbeit an der Schule am Hasenstieg
2.5.1 Arbeitsschwerpunkte Unterstufe
Die Arbeit in der Unterstufe ist von der Neuorientierung des Schülers hinsichtlich räumlicher, personaler, sozialer und struktureller Veränderungen gekennzeichnet. Daraus ergeben sich unterrichtliche Schwerpunkte:
In diesen ersten Schuljahren steht im Bereich der Entwicklung das spielerische und motorische Lernen der Schüler im Vordergrund.
Entwicklungsbeobachtung und das Erkennen der individuellen Möglichkeiten sind in dieser Phase von großer Bedeutung, um eine Durchlässigkeit zu anderen Lernorten wie Inklusion zu überprüfen bzw. anzubahnen. Auf den Aufbau einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus wird großen Wert gelegt.
Wichtige konzeptionelle Schwerpunkte in der Unterstufe:
Eigenwahrnehmung fördern
Beispiel: „Das bin ich!“, „Das ist meine Familie!“, „Das ist meine Klasse!
Kommunikation fördern (Sprache anbahnen, Kommunikationsmöglichkeiten suchen und sprachliche Möglichkeiten ausbauen)
Sozialverhalten und Lernverhalten in der Gruppe anbahnen.
Beispiel: Regelaufbau und Regeleinhaltung, miteinander spielen, Rücksichtnahme
Sich in Raum und Zeit orientieren lernen
Beispiele: Stundenplan, Tagesablauf, Wochenablauf, Jahreszeiten, räumliche Orientierung, Handlungsabläufe
Grundlegende Fertigkeiten vermitteln und ausbauen
Beispiel: Arbeitshaltung aufbauen, Arbeitstechniken, Selbstständigkeit
2.5.2 Arbeitsschwerpunkte Mittelstufe
In der Mittelstufe wird auf den in der Unterstufe gemachten Lernerfahrungen aufgebaut. Das konkrete Erfassen der Umwelt über vielfältige Materialerfahrungen wird erweitert. Zunehmend werden die darauf aufbauenden Abstraktionsebenen in den Unterricht einbezogen: von der Verwendung von Bildern über Piktogramme bis hin zur Schrift.
Schwerpunkte der Mittelstufenarbeit sind:
2.5.3 Arbeitsschwerpunkte Oberstufe
Die Oberstufe führt die Arbeit der Mittelstufe fort und hat gleichzeitig eine Brückenfunktion zur Werkstufe, indem sie die Möglichkeit zur Orientierung in unterschiedlichen Berufsfeldern bietet.
Schwerpunkte der Oberstufe sind
die Möglichkeit zur Orientierung in unterschiedlichen Berufsfeldern, z.B. durch
Kennenlernen verschiedener Berufe mit Betriebsbesichtigungen
Sammeln praktischer Erfahrungen in verschiedenen Berufssparten im Rahmen von schulinternen Arbeitstagen
die Erziehung zur Selbständigkeit und Selbstversorgung, z.B. durch
das Orientieren in Geschäften/Einkaufszentren
das Kennenlernen öffentlicher Einrichtungen und Verkehrsmittel
das Kennenlernen verschiedener Freizeit- und Kultureinrichtungen
das Üben des Umgangs mit Geld
Sexualkunde
die Vertiefung und Erarbeitung allgemeinbildender Inhalte, z.B.
die Festigung zeitlicher Strukturen und zeitlicher Orientierung
Gesundheitsförderung und 1. Hilfe
Kennenlernen geografischer und kultureller Bedeutsamkeit sowie Berühmtheiten Schleswig-Holsteins
Umgang mit Litratur
2.5.4 Arbeitsschwerpunkte Werkstufe/IBO
Nach Beendigung der Oberstufe und der Vollzeitschulpflicht schließt sich auf Antrag die Werkstufe an. Alternativ zur Werkstufe können die Schülerinnen und Schüler in der Inklusiven Berufsorientierung (IBO) im BBZ Norderstedt beschult werden.
Unterrichtliche und konzeptionelle Schwerpunkte in der Werkstufe sind:
Förderung, Festigung und Anwendung der Kulturtechniken
Ganzheitlicher Unterricht zu lebenspraktisch relevanten Themen (Orientierung im öffentlichen Raum, Mobilität durch Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Kennenlernen öffentlicher Einrichtungen)
Eingehen auf konkrete Interessensgebiete der Schüler
Thema Arbeit und Wohnen (Betriebsbesichtigungen, Besichtigungen von Wohneinrichtungen, Kennenlernen der Norderstedter Arbeitsbegleitung NAB, Kennenlernen der beruflichen Bildungsphase nach Beendigung der Schule(BbB), Kennen lernen des Arbeitsamtes – Reha-Berater, Wünsche und Träume über zukünftige Lebens- und Arbeitssituation)
Praxistage und Blockpraktika
Ein wesentlicher Bestandteil der Werkstufenarbeit besteht in der engen Verbindung zwischen Schule und Arbeitswelt. Betriebsbesichtigungen und Praktika werden im Rahmen des Unterrichtes vor- bzw. nachbereitet.
Die Förderung und Erweiterung der Ich- und Sozialkompetenz als eine wichtige Schlüsselqualifikation ergibt sich sowohl im Zusammenhang mit konkreten Erfahrungen und Erlebnissen der Schüler als auch im Rahmen von vorgegebenen Unterrichtsthemen.
Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus liegt in der Werkstufe auf der Information und Beratung, Diese wird gemeinsam mit den Fachleuten der einzelnen Einrichtungen angeboten und durch Einzelberatung ergänzt.
Im Arbeitskreis Arbeit und Wohnen findet ein fachlicher Austausch zwischen Schule und Arbeitswelt statt.
Die Schwerpunkte der IBO sind dem Menüpunkt "IBO" im Reiter oben zu entnehmen.
2.6 Grundsätze der pädagogischen Arbeit an der Schule am Hasenstieg
Pädagogische Arbeit: Beobachtung der individuellen Entwicklung einer Schülerin/eines Schülers: Erstellen von individuellen Förderplänen
gemeinsames Unterricht mit Binnendifferenzierung auf Basis der Förderpläne
kontinuierliche Überprüfung der Lernfortschritte und Fortschreibung der Förderpläne (Durchlässigkeit zu allen möglichen integrativen Schulen vor allem in den ersten drei Schuljahren, aber auch darüber hinaus)
regelmäßige Lehrerkonferenzen/Stufenkonferenzen/Dienstversammlungen und Schulkonferenzen sowie Fachkonferenzen
Kooperation der Klassen innerhalb der Stufen
Schulentwicklungstage
Fortbildungen/Weiterbildungen
Zum Schulleben gehörende Veranstaltungen/Angebote
(Gesamt-)Elternabende/Elternnachmittage
Tag der offenen Tür
Klassenreisen/Ausflüge (Lernen am anderen Ort)
Wahl von Klassensprechern und Schulsprechern
Sommerfest
Lauffest Run and Fun im Herbst
Weihnachtsfest mit Aufführungen
Fasching
Spezielle Angebote an der Schule am Hasenstieg
Therapeutisches Reiten
Krankengymnastik
Schwimmunterricht in der Schule oder im Arriba
Logopädie
2.7 Die Kooperationspartner des Förderzentrums Schule am Hasenstieg
Förderverein des Förderzentrums am Hasenstieg, Lebenshilfe, Werkstätten für behinderte Menschen, Norderstedter Beschäftigungsgesellschaft, Beratungsstelle für Integration für Schulen, Verein „Hilfe für das autistische Kind“, Staatliche Schule für Sehgeschädigte, Schule für Hörgeschädigte, verschiedene Regelschulen
3. Entwicklungsschwerpunkte der Schule am Hasenstieg
Im Rahmen von Schulentwicklung arbeitet das Kollegium der Schule am Hasenstieg an wechselnden Entwicklungsschwerpunkten. Die folgenden drei Entwicklungs-schwerpunkte werden dementsprechend nach Bearbeitung durch andere neue Schwerpunkte ersetzt.
3.1 Umgang mit Schülern mit dem Förderschwerpunkt Emotionale-Soziale Entwicklung
mittelfristiges Ziel: Handlungskompetenzen des Kollegiums erweitern.
langfristiges Ziel: Erprobte Maßnahmen (s.u.) zu einem Rahmenkonzept zusammenfassen.
Erfolgskontrolle:
Evaluation der vorgegebenen Maßnahmen im Schuljahr 2011/2012. Überprüfung durch einen Fragebogen, welche Maßnahmen wie erfolgreich umgesetzt wurden.
Maßnahmen:
Ist-Stand-Erhebung: Was findet bisher in den einzelnen Klassen statt.
Fortbildungen in diesem Bereich durchführen.
Fallbesprechungen zu einzelnen Schülern durchführen.
Festlegung eines einheitlichen Beobachtungsbogens (Diagnostik).
Zusammenfassung der möglichen Ansprechpartner.
Schaffung einer Arbeitsgruppe zu diesem Thema.
Übergabegespräche beim Klassenwechsel der betroffenen Schüler vor den Sommerferien.
3.2 Unterstützte Kommunikation
Ziel: Wir bieten den Schülern mit Förderbedarf im Bereich der Kommunikation individuelle Hilfen. Jeder Schüler erlangt ein Höchstmaß an selbständiger Kommunikation und erfasst deren Sinnhaftigkeit.
Erfolgskontrolle:
Die Schüler sind in der Lage, ihre Hilfsmittel sinnvoll einzusetzen. Sie können sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch in ihrem Lebensumfeld verständigen und werden verstanden.
Maßnahmen:
Schulung des Personals in diesem Bereich (außerschulisch und kollegiumsintern).
Kompetenzerweiterung durch Fachkonferenzen
Nutzung von Beratungsangeboten.
Einrichtung eines eigenen UK-Raums.
Materielle Ausstattung den Bedürfnissen der Schüler anpassen.
Häufiger Umgang mit den entsprechenden Materialien.
Austausch mit dem häuslichen Umfeld des Schülers.
3.3 Entwicklungsschwerpunkt Kulturtechniken (Lese-/Rechen-Aufbau)
Ziel: Schaffung einer einheitlichen Vorgehensweise im Aufbau des Lernprozesses.
Erfolgskontrolle:
Schülerseite: Reibungsloserer Wechsel von einer Kursstufe in die nächste. (Unabhängiger von der Lehrperson)
Lehrerseite: Nach einem noch zu nennendem Zeitraum sollten Fortbildungen, bzw. Infoveranstaltungen besucht sein, die vorhandenen Materialien allen bekannt und zugänglich sein und annähernd einheitlich vorgegangen werden.
Maßnahmen:
Sichtung und Vorstellung verschiedener Leselernwerke
Bei Bedarf Materialien zur Ansicht beschaffen
Vergleich der Lernwerke und Diskussion der Vor- und Nachteile
Einigung auf eine Methode und die dazu geeigneten Lehrmaterialien
Fortbildungen besuchen, bzw. interne Informationsweitergabe durch Kollegen
Lehrmaterialien allen zugänglich machen, zentralisieren und ordnen
Einen Fundus an Arbeitsmaterialien (auch Arbeitsbögen, Unterrichtsideen) anlegen und fortlaufend erweitern
Stand: 04.07.2019